Tierarztpraxis – Andrea Knecht-Meister, Tierärztin med. vet.
Sujet Tierakupunktur-Praxis

Bachblüten

Was sind Bachblüten?

Dr. Edward Bach (1886 ­– 1936), Arzt aus England, hat die Blüten-Therapie um 1930 entwickelt. In zahlreichen Selbstversuchen testete er Blütenauszüge von Wildwachsenden und ungiftigen Pflanzen und stellte fest, dass diese Essenzen eine direkte Wirkung auf seine Gefühle, Gemütszustände und Denkweisen hatten. Dr. Bach zog aus seinen Forschungen den Schluss, dass die Blüten nicht die organische Erkrankung selber heilen können. Vielmehr werden durch das Öffnen neuer Gedanken und Ideen Lösungsansätze für das Problem, welches eine Krankheit mitausgelöst hat, geboten.

Insgesamt fand er 38 verschiedene Pflanzen, welche er typischen Seelenzuständen zuordnen konnte. Die Essenzen werden meist aus den Blüten der Pflanzen hergestellt. Dazu legt man die Blüten in frisches Quellwasser und lässt sie an der Sonne ziehen oder man kocht sie im Wasser. Dadurch werden die Schwingungsinformationen der Blüten auf das Wasser übertragen.

Wie wirken sie?

Die Schwingungsinformationen, die auf das Wasser übertragen wurden, wirken im feinstofflichen Bereich von Körper und Seele und zwar grundsätzlich harmonisierend und klärend. Die Wirkung ist sanft und nebenwirkungsfrei.

Die Blütenessenzen werden zu individuellen Mischungen zusammengestellt, welche möglicherweise im Verlaufe einer Therapie angepasst wird.

Wie lange dauert eine Behandlung?

Je nach Erkrankung  kann eine Behandlung einige Tage oder aber bei tiefsitzenden Dysharmonien eine Begleitung über  längere Zeit erfordern.

Wie sind sie einzunehmen?

Die Blütenmischung wird in Form von Tropfen, in der Regel mehrmals täglich entweder direkt oder über das Futter oder Wasser eingegeben. Es besteht auch die Möglichkeit die Blütenmischungen in Form von Globuli einzunehmen.

Beispiele, bei welchen Blütenmischungen zur Anwendung kommen

  • Verhaltensprobleme allgemein
  • Angstproblematik (Feuerwerk, Gewitter, Angst vor Artgenossen)
  • Besitzerwechsel, Stallwechsel
  • Probleme im Training, Wettkampf
  • fehlender Mutterinstinkt, bei zu fürsorglichen Müttern
  • Parasitenbefall
  • zur Stärkung des Immunsystems